Zur Person


Geboren & aufgewachsen in Salzgitter-Lebenstedt. Übereilter Abbruch der Schullaufbahn. Musikalische Intermezzi und Zweiter Bildungsweg zum Abitur. Philosophie- und Geschichtsstudium an der Technischen Universität Braunschweig sowie Kunstgeschichtsstudium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Magister Artium über Georges Bataille; Erhalt des Bürgerpreises der TU; Promotion bei Claus-Artur Scheier über Claude Lévi-Strauss. Verzicht auf ein Habilitationsprojekt über die Möglichkeit bzw. Notwendigkeit einer strukturalistischen Ästhetik. Freier Geistes- und Kulturwissenschaftler. Quasi als akademisches Postskriptum: erziehungswissenschaftliches/pädagogisches Studium an der Leibniz Universität Hannover. Lehr- und Unterrichtstätigkeiten sowohl im universitären als auch im schulischen Bereich in 3 Bundesländern. –– Arbeitsschwerpunkte & Forschungsinteressen: Anthropologie, Ästhetik, Erkenntnistheorie, Semiotik, die Philosophie der Moderne im Allgemeinen und französische Philosophie des 20. Jahrhunderts im Besonderen.


Im Folgenden Antworten auf einen Fragebogen, den ich nach Gutdünken aus den questionnaires Marcel Prousts und Bernhard Pivots kombiniert habe.


• Haupteigenschaft: Wissbegierde
• Hauptfehler: Wissbegierde
• Lieblingsdroge: Musik
• Welche natürlichen Gaben ich gerne besäße: Das
absolute Gehör.
• Lieblingseigenschaften bei einem Mann: Bescheidenheit, Gelassenheit, Humor, Intelligenz
• Lieblingseigenschaften bei einer Frau: Bescheidenheit, Humor, Intelligenz, Schönheit (– die stets im Auge des Betrachters liegt)
• Was ich an Freunden am meisten schätze: Bescheidenheit, Empathie, Intelligenz, Nachsicht
• Was ich am meisten verabscheue: Brutalität, Geistfeindlichkeit, Habsucht, Ignorantentum, Narzissmus

• Lieblingstugend(en): Bescheidenheit, Wohlwollen
• Lieblingswort: Liebe
• Lieblingsfluchwort: Ich fluche nicht und hasse es, wenn jemand flucht.
• Fehler, für die ich das meiste Verständnis habe: Für Fehler aus Unerfahrenheit und/oder Unsicherheit.

• Was ist das größte Unglück?: Irreversible Hoffnungslosigkeit.
• Was würde ich im Himmel zur Begrüßung gerne von Gott hören?: „Herzlich willkommen! Wir haben uns auf Dich gefreut!“
• Lieblingsfarben: Blau, Grau, Schwarz, Weiß

• Lieblingsmaler: H. Bosch, P. Bruegel d. Ä., C. Lorrain, Ruysdael, Vermeer, M. Tobey
• Lieblingsdichter bzw. -autoren:
Homer, Dante, Shakespeare, Molière, Goethe, Heine, Baudelaire, A. Schmidt, I. Calvino, P. Hacks, T. Pynchon
• Lieblingskomponisten: Mozart, Beethoven, Brahms, Čajkovskij, Janáček, Mahler, Debussy, Sibelius, Ravel,
Villa-Lobos, Ginastera, B. A. Zimmermann, H. Lachenmann, S. Reich
• Meine fiktiven Lieblingsheld/inn/en:
Sisyphos, Odysseus, Rasmus Klump, Buffy Summers
• Meine realen Lieblingsheld/inn/en: Menschen, die anderer Menschen Leben retten.
• Was wäre ich gerne einmal?: Ich wäre gern einmal unsichtbar oder, noch besser, unwahrnehmbar.
• Meine gegenwärtige Geistesverfassung:
Nutted by reality.
• Motto: „
Nach unserm Rath bleibe Jeder auf dem eingeschlagenen Wege und lasse sich ja nicht durch Autorität imponiren, durch allgemeine Uebereinstimmung bedrängen und durch Mode hinreißen.“ (J. W. v. Goethe) — „Reif ist, wer auf sich selbst nicht mehr hereinfällt. Genauer: Reif ist, wer die phantasmagorischen Prämissen seines Handelns oder Verhaltens ein ganzes Leben entlang erkannt hat.“ (H. v. Doderer)




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